Serie: Neugestaltung des Hauseingangsbereiches

Der Hauseingang ist die Visitenkarte des Eigentürmers!

Noch haben wir schöne warme Tage mit viel Sonnenschein und doch nähert sich der Herbst mit rasanten Schritten.  Stürmische Windböen,   heftige Regenschauer  und später Schnee und Schneestürme sind dann keine Seltenheit mehr.  Schon wenn Sie die Haustüre für Ihre Besucher oder Mitbewohner öffnen oder nach einem langen Arbeitstag oder mit Einkaufstaschen beladen vor  der Eingangstüre Ihren Schlüssel suchen und dabei pitschnass werden,  wollen Sie diesen Zustand unbedingt verändern.

Wenn die Temperaturen sinken und der Regen oder Schnee unsere Eingangsstufen zur Rutschpartie werden lassen, Sie nichts zum Einhalten finden, oder Probleme beim Treppensteigen haben,  drängt sich wieder der Wunsch nach einem geschützten Eingangsbereich mit Geländer und evtl. Rampe auf.

Alles kein Problem!

In den nächsten Artikel werde ich Ihnen aufzeigen, was Sie bei der Planung beachten sollten und welche Möglichkeiten  Sie bei der Gestaltung eines geschützten Eingangsbereiches haben.

Diese Themen führen zum Ziel:

1. Ermitteln des Bedarfs
Bevor Sie sich die Fragen zur Überdachung stellen, ist eine Analyse des jetzigen
Zustands notwendig

2. Hauseingangsüberdachung
Welche Größe, Konstruktion und Material  können Sie einsetzen. Aus welcher Richtung kommen die Stürme, Regen usw.

3. Seitlicher Wind- und Wetterschutz
Ist ein seitlicher wind- und Wetterschutz zusätzlich sinnvoll

4. Treppengeländer
Soll der Hauseingang barrierefrei zu begehen sein;  hilfreich ist  dabei ein Geländer oder wenigstens ein Handlauf, an dem man sich einhalten kann.

5. Rollstuhlrampe
Für gehbehinderte Personen in Ihrem Haus  ist benötigen Sie eine Rollstuhlrampe.  

Mit der richtigen Vorplanung wird es ein gutes Gelingen Ihres Eingangsbereiches. Verfolgen Sie meine Artikel ruhig als Planungsvorgabe.

Jede Frage beantworten wir Ihnen gerne!

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